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neu bei - GlobalChang2009-

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1neu bei - GlobalChang2009- Empty neu bei - GlobalChang2009- Mo 20 Jul 2009 - 7:24

uwemoho

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Hallo an alle !

Es ist mein erstes mal hier in diesem Forum und es ist für mich nicht nur interessant,weil es neu ist. Viele Zusammenhänge sind mir ja schon bekannt, erscheinen durch den Film aber noch bedrohlicher. Da mir die Zukunft meiner Kinder und ein Leben in sozialen Frieden sehr am Herzen liegt, will ich mich gern mit diesen Thema auseinandersetzen. Würde mich sehr freuen ,wenn in den nächsten Tagen Gleichgesinnte diese Seite besuchen, und mir ihre Eindrücke von dieser Idee wissen lassen. Very Happy

2neu bei - GlobalChang2009- Empty Re: neu bei - GlobalChang2009- Mi 22 Jul 2009 - 8:51

uwemoho

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He zusammen
gestern am Dienstag kam im ZDF der Beitrag -Das Millardenspiel-
ich fand das sehr interresant. es klärt einige Hintergründe auf und ist gut gemacht ! http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/798968?inPopup=true



Zuletzt von Manuel am Sa 25 Jul 2009 - 3:27 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet

3neu bei - GlobalChang2009- Empty Re: neu bei - GlobalChang2009- Do 23 Jul 2009 - 9:35

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Die Finanzlage des Staates ist dramatisch, der Schuldenberg wird in Deutschland bis Jahresende auf mehr als 1,7 Billionen Euro wachsen. Wirtschaftsforscher empfehlen nun eine stärkere Besteuerung von Vermögen - damit würden jährlich rund 25 Milliarden Euro mehr in die Kassen gespült. Eine gute Idee?

welche steuererhöhung wird schon als gute idee angesehen? aber vermutlich wird es sich nicht vermeiden lassen. man sollte aber auch über konkrete schritte zur ausgabensenkung nachdenken. dazu gehört die zusammenlegung von bankrotten bundesländern wie schleswig-h und hamburg, bremen u. niedersachsen, mecklenburg-brandenburg-berlin, saarland und rheinland-pf. usw. dazu gehört die verkleinerung der bundeswehr und die beendigung des kriegseinsatzes. dazu gehört dass man sich von sinnlosen großprojekten wie autorennbahnen verabschiedet und dazu gehört das ende von subventionen jeglicher art, zb. für kohle, atommüllager, konventionelle landwirtschaft eu-weit, usw. jetzt muss alles auf den prüfstand, damit die schulden nicht weiter wachsen.
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No

4neu bei - GlobalChang2009- Empty Re: neu bei - GlobalChang2009- Do 23 Jul 2009 - 10:11

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Like a Star @ heaven
Erbitterter Widerstand gegen die Rente mit 69
(47) 22. Juli 2009, 07:38 Uhr
Als "Quatsch" und "zutiefst unsozial" wurde der Vorschlag der Bundesbank für ein Renteneintrittsalter von 69 Jahren abgestraft. Heute erreiche ohnehin nur noch jeder Fünfte das Renteneintrittsalter von 65 in einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung, sagte Ulrike Mascher, Präsidentin des Sozialverbands VdK.
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5neu bei - GlobalChang2009- Empty Re: neu bei - GlobalChang2009- Do 23 Jul 2009 - 12:54

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Basketball
Anzapfen der Vermögen empfohlen

Die Sorge wächst vor den Zwängen des nächsten Bundeshaushaltes. Während Finanzrechtler die Steuersenkungsversprechen von Union und FDP als verfassungswidrig ausschließen, empfiehlt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung eine höhere Besteuerung von Vermögen.
Das Berliner Wirtschaftsinstitut DIW griff die Klage in der Öffentlichkeit über eine steigenden Ungleichverteilung der Lasten auf und untersuchte die Besteuerung von Vermögen. Es kam zum Schluss, dass Deutschland im internationalen Maßstab viel zu niedrig ansetze. "Schon eine Anhebung auf den EU-Durchschnitt kann zusätzliche 25 Milliarden Euro einbringen", sagte DIW-Steuerexperte Stefan Bach. Dabei orientierte das Institut vor allem auf die Grund- und die Erbschaftssteuer, wobei es einkalkulierte, dass ein Anstieg der Grundsteuer wiederum die Ärmeren härter treffe als Reiche. Bach hob zudem hervor, dass sich Deutschland bei der Erhebung dieser Abgabe an völlig veralteten Immobilienwerten orientiere, die auf das Jahr 1964, im Osten sogar auf 1935 zurückgingen. Dringend sei daher eine Neubewertung notwendig.Nicht minder schwierig sei die Bewertung von Vermögen, weshalb das Institut darauf orientiert, bei einer Reichensteuer eher bei den Gewinnen anzusetzen als beim Vermögen.Während dieser Vorschlag für den linken Flügel der Sozialdemokratie einer Steilvorlage gleicht, bremste jedoch der SPD-Finanzexperte Joachim Poss. Gegenüber dieser Zeitung sprach er sich gegen die rasche Wiedereinführung der Vermögenssteuer aus. "In der Krise verbietet sich jede Steuererhöhung, schon die Diskussion darüber ist schädlich", hob er hervor. Dies machte er allerdings für Steuererhöhungen ebenso geltend wie für Abgabesenkungen. Der Schuldenberg mache deutlich, dass auch "alle Steuersenkungsversprechen von Union und FDP keine Realisierungschance haben", sagte der SPD-Fraktionsvize. Er kritisierte gleichzeitig, dass die Linkspartei den Eindruck erzeuge, mit einem stärkeren Zugriff bei den Wohlhabenden seien alle Probleme auf einen Schlag gelöst.Noch schärfer greifen die Verfassungs- und Finanzrechtler Ullrich Battis von der Humboldt-Universität und Joachim Wieland von der Verwaltungshochschule Speyer die Steuersenkungspläne von Union und FDP an. Da nach der neuen Schuldenregel der Bund ab 2016 sich nur noch bis zur Höhe von 0,35 Prozent vom Bruttosozialprodukt verschulden dürfe, der SPD-Finanzminister Peer Steinbrück aber bereits neue Kredite von 310 Milliarden allein bis 2013 für notwendig hält, würden Abgabesenkungen der Verfassung widersprechen.Die überwiegende Mehrheit der Bürger rechnet nach einer Umfrage des Berliner Meinungsforschungsinstituts Info mit steigenden Steuern. Nur 8,2 Prozent glaubten den Zusagen von Union und FDP.

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tongue pale Die Finanzkrise hat den Arbeitsmarkt für Derivate-Experten total zerrüttet. In Frankreich finden selbst Absolventen der besten Universitäten in dem Bereich oft keine Anstellung mehr. Die Pariser Großbanken BNP Paribas und Société Générale haben ihre Führungspositionen am Weltmarkt für Aktienderivate eingebüßt und daraufhin massiv Stellen abgebaut

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