https://youtu.be/ZxZyv07sn6o
Schon zweimal live gesehen - jederzeit wieder :-)
"Als sich 1994 mit dem Aufstand der Zapatisten in Südmexiko eine breite soziale Bewegung gegen den in Lateinamerika wütenden Neoliberalismus zu formieren beginnt, wird der handfeste Widerstand auf kultureller Ebene flankiert von zahlreichen neu entstehenden Bands, die den Sorgen und Hoffnungen der betroffenen Bevölkerung musikalischen Ausdruck verleihen. So verstehen auch Panteón Rococó ihre Musik als Sprachrohr der Unterdrückten, legen Wert auf soziales Engagement in ihren Barrios und thematisieren in ihren Liedern Rassismus, klagen die Regierung an oder solidarisieren sich mit den zapatistischen Guerilleros im Süden des Landes. Dass dies nicht nur Lippenbekenntnisse sind, bewiesen sie u.a. durch ihren Auftritt zusammen mit Los de Abajo und Manu Chao zu Gunsten der Zapatisten auf dem Zócalo nach deren Marsch vor das mexikanische Parlament." (Zitat: laut.de; Biografie Panteon Rococo)
Schon zweimal live gesehen - jederzeit wieder :-)
"Als sich 1994 mit dem Aufstand der Zapatisten in Südmexiko eine breite soziale Bewegung gegen den in Lateinamerika wütenden Neoliberalismus zu formieren beginnt, wird der handfeste Widerstand auf kultureller Ebene flankiert von zahlreichen neu entstehenden Bands, die den Sorgen und Hoffnungen der betroffenen Bevölkerung musikalischen Ausdruck verleihen. So verstehen auch Panteón Rococó ihre Musik als Sprachrohr der Unterdrückten, legen Wert auf soziales Engagement in ihren Barrios und thematisieren in ihren Liedern Rassismus, klagen die Regierung an oder solidarisieren sich mit den zapatistischen Guerilleros im Süden des Landes. Dass dies nicht nur Lippenbekenntnisse sind, bewiesen sie u.a. durch ihren Auftritt zusammen mit Los de Abajo und Manu Chao zu Gunsten der Zapatisten auf dem Zócalo nach deren Marsch vor das mexikanische Parlament." (Zitat: laut.de; Biografie Panteon Rococo)