hervorragendes Buch eines Club-of-Rome Mitgliedes, das sich mit der gleichen Thematik wie unser Verein beschäftigt!!
ISBN 978-3-938017-86-9
Sehr lesenswert!
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„…das daraus resultierende Ideal einer nachhaltigen Bevölkerung ist daher mehr als 500 Millionen Menschen aber weniger als eine Milliarde.“
Club of Rome, Goals of Mankind
„Die Erde hat Krebs und der Krebs ist die Menschheit.“
Club of Rome, Mankind at the Turning Point
“Auf der Suche nach einem neuen Feind um uns zu einen, kam uns die Idee, dass Luftverschmutzung, die Bedrohung der globalen Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte und Ähnliches das Richtige wäre.“
Club of Rome, The First Global Revolution
“All diese Gefahren werden durch menschliches Eingreifen verursacht und es ist nur durch veränderte Einstellungen und verändertes Verhalten möglich, dass sie überwunden werden können. Der wirkliche Feind ist daher die Menschheit selbst.“
Club of Rome, The First Global Revolution
„Wir stehen an der Schwelle einer globalen Transformation. Alles was wir hierzu brauchen, ist die richtige Krise.“
David Rockefeller, Club of Rome executive manager
"Whatever the price of the Chinese Revolution, it has obviously succeeded not only in producing more efficient and dedicated administration, but also in fostering high morale and community of purpose. The social experiment in China under Chairman Mao’s leadership is one of the most important and successful in human history.”
David Rockefeller, The New York Times, August 10, 1973
merchant schrieb:das sind alles Zitate einzelner Mitglieder, die ich ebenso bedenklich finde, wie du sie wahrscheinlich findest.
merchant schrieb:Ich hatte einmal gedacht, dass Global Change, diese Idee von einem Wandel in der Welt, sich dafür einsetzt, dass alle Menschen auf der Welt friedlich und im Einklang mit den natürlichen Ressourcen unseres Planenten leben können.
Eine Welt in der es keine Kriege mehr braucht, in der unser Planet auch für nachfolgende Generationen noch in der gleichen Weise eine Heimat bietet, wie er sie uns bietet, und in der Kinder in Afrika nicht mehr für einen Hungerlohn im modernen Sklaventum unseren Global-Player dienen muss, um zu überleben.
merchant schrieb:Diese Ideen vermittelte mir u.a. der Film und unsere Diskussionen beim Bundeskongress.
Leider habe ich mich wohl getäuscht. Denn was heute davon übrig geblieben ist, hat nicht mehr sehr viel mit dieser Idee gemein.
Ein variabler Zins, ein Grundeinkommen... das sind tolle Forderungen. Aber wenn nur sie die Grundsätze unserer Bewegung bleiben, dann wird sie zum Selbstzweck und wir entwickeln uns kein Stückchen weiter in Richtung : "GLOBAL CHANGE" und "WE CHANGE NOW". Das GLOBAL fehlt mir in GLOBAL CHANGE, wenn es bloß darum geht, in Deutschland Macht zu erlangen und Politik zu machen.
Selbst wenn wir mit unseren Forderungen all jenen eine Stimme geben können, die nicht durch Lobbyisten in Berlin vertreten werden, ändert sich dennoch nichts weiter an dem Zustand unserer Welt. Wir leben unseren Wohlstand auf Kosten anderer aus, die einen mehr, die anderen weniger.
Vlt liegt es an meiner Fehlinterpretation der Dinge. Wahrscheinlich habe ich dem ganzen mehr Bedeutung beigemessen, als tatsächlich dahinter steht.
Darüber bin ich nun enttäuscht. Aber nichts für ungut Dr4ke, jeder kann sich wohl mal irren!
dies ist die meinung des clubs.
jedoch sollte eine ressourcensteuer nicht auf panikmache und propaganda
beruhen (wie die co2 thematik) sondern auf fakten die einer prüfung standhalten (die co2 fakten darf man nicht anzweifeln sonst war man längste zeit klimaforscher [beispiel: dr. timothy ball]). ebenso sollte man die dritte welt länder nicht noch mehr benachteiligen als sie es ohnehin schon sind. nicht nur das
wir erste welt länder viel mehr emissionen haben dürften laut geplanten copenhagen vertrag. nein, es wird auch noch ein emissionszerifikatehandel eingeführt so das die dritte welt länder aus geldmangel ihr recht co2 auszustossen mehr und mehr an die erste welt verkaufen. alles in allem wird copenhagen
nur dazu führen das die reichen mal wieder reicher werden und die armen bald ersticken dürfen. um das wohlergehen unserer erde geht es dabei nicht.
Die bewegung hat stark die richtung lobbyismus und politik eingeschlagen. grundsätze und grundprinzipien hingegen werden obwohl sie dringlichst ausgearbeitet werden
müssten links liegen gelassen.
Als Mittel nennt er z.B. auch die Einführung eines variablen Zinses, und die Ressourcensteuer. (= 2 der 4 Foderungen von Global Change)
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