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Mündener Gespräche - 24.-25. Oktober 2009

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Gast


Gast

Hallo zusammen,

ich möchte auf folgende Veranstaltung aufmerksam machen:

45. Mündener Gespräche
Zur Krise auf den internationalen Finanzmärkten - Ursachen und Auswege
24.-25. Oktober 2009

Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen der Sozialwissenschaftlichen Gesellschaft 1950 e.V.
in der Reinhardswaldschule, 34233 Fuldatal-Simmershausen, zwischen Kassel und Hann. Münden.

http://www.sozialwissenschaftliche-gesellschaft.de/

Vieleicht hat ja der ein oder andere Theorie-Interessierte Zeit und Lust daran teil zunehmen?
Anmeldungen werden noch bis Freitag, den 16.10.2009 entgegene genommen.

Liebe Grüße
tke

Gast


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Ein "Hallo" zurück!

Diese Tagung hört sich sehr interessant an. Leider habe ich persönlich an diesem Wochenende keine Zeit um teilzunehmen. Hätte aber jemand diese Zeit, wäre das natürlich eine gute Gelegenheit sich evtl in dieser spezifischen Hinsicht a) privat fortzubilden und b)vorgestellte interessante Konzepte und Strategien der SG bei uns informativ einzubringen.

Eine Frage direkt an dich Torsten;

Ich habe gerade mal den Link besucht, ist das deren offizielle Internetpräsenz?
Konnte da leider nichts Inhaltliches finden. Kennst du die Inhalte der SG?
Denn unter Umständen wäre das ja ein interessanter Partner?

Gast


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Hallo Jan,

ja, dass ist die offzielle Internetpräsenz. "Die Sozialwissenschaftliche Gesellschaft will die Diskussion um eine monopol- und damit kapitalismusfreie Marktwirtschaft fördern."

weiter heißt es

"Die Monopole Geld und Boden behindern die Selbstheilungskräfte des Marktes, das “freie Spiel der Kräfte”. Eine freiheitliche Demokratie braucht jedoch als Entsprechnung eine von Monopolen freie Marktwirtschaft."

http://www.sozialwissenschaftliche-gesellschaft.de/MundenerGesprache/Wir_uber_uns/wir_uber_uns.html

Ich bin sicher, dass es ein interessanter Partner für uns ist, zudem finden sich im Kreis dieser Gesellschaft einige interessante Wissenschaftler.

Gruß
Torsten

Gast


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Dankeschön =)

Da war ich wohl zu schlampig bei der Recherche des Internetaufftrittes.
Wie gesagt; Meiner Meinung nach täte es uns gut, könnte jemand der Unsrigen die Veranstaltung besuchen um Infomaterial zu sammeln und uns einen Überblick verschaffen zu können, mit wem wir es da genau zu tun haben.

Ich setze mich mal mit dem NRW-Landeskoordinator in Verbindung um da mal auszulooten welche fähigen Leute da Zeit haben.

Gast


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Der Link ist auch ein wenig versteckt, da der Internetauftritt sicherlich ein wenig stiefmütterlich behandelt wird.

Ich finde deine Vorgehensweise lobenswert.

6Mündener Gespräche - 24.-25. Oktober 2009 Empty Aufruf zur Teilnahme Mi 14 Okt 2009 - 19:39

Gast


Gast

http://www.sozialwissenschaftliche-gesellschaft.de/

Da diese Veranstaltung für uns sehr interessant ist, bitte ich darum, dass sich Freiwillige, die mit dort hin fahren würden, sich bis Freitag den 16.10.09 bei mir melden!!!

Stattfinden wird das ganze in Simmersdorf bei Kassel.

Wir wurden sogar dort eingeladen und haben die Möglichkeit mit Professoren zu sprechen.

Hier der Veranstaltungsplan:

SAMSTAG, 24. OKTOBER 2009

10.00 Uhr Begrüßung und Eröffnung der Tagung
Dipl.-Vw. Ass. jur. Jörg Gude, Sozialwiss. Gesellschaft

10.15 Uhr Finanzkrise: Auswirkungen und Prognosen – Wie geht es weiter mit der Weltwirtschaft?
Dirk Müller - Autor des Bestsellers „Crashkurs“

12.00 Uhr Mittagspause

14.30 Uhr Weltfinanzsystem am Limit – gelingt der Weg in eine neue Balance?
Dr. Dirk Solte, Forschungsinstitut für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung, Ulm

16.00 Uhr Kaffeepause

16.30 Uhr Vollgeld und Monetative als Kernkomponenten einer stabilen Finanzordnung
Prof. Dr. Joseph Huber, Universität Halle/Saale, Mitinitiator der monetative.org

18.00 Uhr Abendpause

20.00 Uhr Mit Geldumlaufpolitik und Negativzinsen aus der Liquiditätsfalle
Eckhard Behrens, Heidelberg, Vorstandsmitglied des Seminars für freiheitliche Ordnung, Bad Boll

SONNTAG, 25. OKTOBER 2009

9.00 Uhr Neuordnung der Weltwirtschaft mit Hilfe von Keynes’ Bancor-Plan
Dipl.-Kfm. Thomas Betz, Berlin

10.30 Uhr Abschließende Podiumsdiskussion mit den Referenten der Tagung und offenes Gespräch mit den TeilnehmerInnen

12.30 Uhr Ende der Tagung - Änderungen vorbehalten!

Gast


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Bei dieser Veranstaltung werden uns vertreten:


tke
soeren_d
merchant (ich selbst Very Happy )

Sollte noch jemand daran teilnehmen wollen, muss er sich noch heute anmelden.

Manuel

Manuel
Geschäftsführer

Ein Riesen Dankeschön dafür, dass ihr euch die Zeit nehmt und uns dort vertretet.

Das ist sicherlich eine gute Gelegenheit weitere Kontakte zu knüpfen.


Viel Spaß.

Gast


Gast

Leider musste ich aus gesundheitlichen Gründen absagen, ich denke wir werden hervorragend von soeren_d und merchant dort vertreten sein.

Ich gehe mich jetzt wieder auskurieren und hoffe auf interessante Gespräche und gute Kontakte für Global Change.

Gruß
tke

Gast


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Nachdem Sören und ich nun nach diesem anstrengenden, aber sehr interessantem Tag, wieder daheim sind, möchte ich die dort gesammelten Informationen und eine Einschätzung von mir an euch weitergeben:

Zunächst hat uns Dirk Müller, alias Mister Dax (www.cashkurs.com) uns seine persönliche Sicht der Dinge gegeben, und zugleich einen Aublick auf das was noch kommen wird. Dabei nahm er kein Blatt vor den Mund, da er bei einem im Thema involviertem Publikum nicht davon ausgehen musste, dass sich einige erschrocken über die neuen Erkenntnisse in den nächsten Fluss stürzen würden.

  • Zinseszins im begrenzten System Erde ist ein unmögliches System.

  • zukünftige Kreditvergabe wird schwierig: der Konsum bleibt aus und wir werden keine V-Förmige Erholung der Wirtschft haben -> die vorgepretschten Aktienkurse (getrieben vom Eigenhandel der Banken, und aus US-Dollar flüchtenden Investoren) werden wieder einstürzen, vermutlich unter das Niveau, das wir bereits im März gesehen haben.

  • maximale Verschuldung der Staaten ( Zinszahlungen sind schon jetzt die 2. höchste Position im Haushalt und liegen 3 mal so hoch wie die Ausgaben für Milität)


Resultat = Handlungsunfähigkeit

Wie kann der Staat sich retten?
  • Inflation um die Schulden zu entwerten wird auch nicht funktionieren, weil die Zinsen für refinanzierte Schulden auch steigen.
    Versuch: Schattenhaushalt = Aufnahme neuer Schulden jetzt zu günstigen Konditionen für spätere Haushalte. ->gescheitert


  • Export nach China -> China macht selbst jetzt nur 2 % unserer Exports aus. In Zukunft stößt China an die Weltspitze vor, sichert sich alle Rohstoffe und braucht die "alte Welt" nicht mehr als Hersteller von Produkten und Dienstleistungen


aktuelle Lage: China hat das Handelsbilanzdefizit der Amerikaner finanziert über den Kauf von US-treasurys (Staatsanleihen) und halt damit riesige Doller Reserven.
-> Abhängigkeit Amerikas von China ist sehr hoch
"Wenn China verkündet, keine US Anleihen mehr zu kaufen, bricht das weltweite Finanzsystem in 48 Stunden zusammen"

Was tun?

Kontrolliertes Reset des Systems. Die Krise ist von Amerika geplant, um eine Möglichkeit der Entschuldung zu schaffen.

Vorher noch Sanierung der Global Player auf US-Staatskosten, um die Wirtschaft wieder konkurrenzfähig zu machen gegenüber Chinesischen Firmen. ( Insolvenzenen nach Chapter 11 sind für Gläubiger sehr schlecht)

Anschließend Insolvenz nach Chapter 11 US Insolvenzrecht eine Nummer größer -> Neuverhandlung der US Schulden mit den Chinesen etc.

Vgl. Diskussen über Einführung einer neuen Währung nach Pretton Woods System (also eine Währungsreform) hat es in Amerika schon gegeben vor wenigen Monaten.

Was aktuell passiert ist eine Vorbereitung auf großen Crash.

Medienwirksam wird Angst geschürt um die Leute in die Situation zu bringen, alles zu akzeptieren, was mit ihnen gemacht wird: Bsp.: GM geht Pleite. Staat versucht zu retten. Rettung scheitert. Doch Rettung klappt. Nein doch nicht, es ist alles aus. Oh zum Glück, Rettung klappt, die Gläubiger freuen sich, dass sie noch 30 % ihrer Schulden getilgt bekommen.

Vorherrschende Meinung ist schon jetzt:"Ich geb lieber jetzt noch schnell mein GEld aus, bevor es nächstes Jahr schon nichts mehr wert ist"

Prognose: Wirtschaft wird einen scharfen Einbruch erleben. Viele Arbeitlose, Konsum lässt nach usw. Aktienmärkte brechen zusammen.
Während dieses Einbruchs werden die großen Finanzmächte der Welt ihre Vermögen in Aktien (=Firmenanteile = Realwerte) zu günstigsten Preisen umschichten.
Inflationsgetrieben wird eine Währungsreform notwendig.

These: Die Krise wurde absichtlich nicht verhindert.

Ursache der Krise waren fallende Häuserpreise. In der Folgerettung der Banken hat man hat Billionen in Banken gesteckt.

Annahme: Wieso hat man nicht mit Staatsgarantien die Häuserpreise gestütz.
Beisp. Festschreibung der US Häuserpreise auf das Niveau von Sommer 08.
Wenn Haus verkauft werden muss, und kein Käufer zu dem Preis zu finden ist, steigt der Staat mit dem Fehltbetrag ein. Keine hätte Häuser verkauft, weil kein Wertverfall. Wenn doch, hätte die USA im schlimmsten Fall eigenen Grund und Boden gekauft. Besser als jetzt China in den USA in Grundstücke investiert.

Fazit: Man wollte die Krise nicht verhindern, um die Welt auf eine Entschuldung vorzubereiten, indem man mit dem Kollaps droht.

Aufbau von Drohkulissen weltweit -> Flucht in US Staatsanleihen (wo zur Zeit eine Blase vorliegt: Hohes Risiko und geringe Rendite sind nicht gerechtfertigt)

Was kann die Blase zu Platzen bringen?
1. China will keine US Staatsanleihen mehr annehmen und verkauft diese im großen Stil. ( Wäre aber schlecht für die Kursentwicklung und sie würden viel Geld verlieren, d.h. sie sind noch an die Staatsanleihen gebunden)
2. Ratingagentur S&P (angeblich unabhängig, fungiert jedoch als Pudel Washingtons) stufen die Staatsbonität von AAA runter -> Einbruch der Kurse durch Flucht aus Staatspapieren der institutionellen Anleger -> Einbruch des Finanzsystems.

Daher droht S&P eine Abstufen an, was China nicht will, und man verhandelt über die Schulden neu, um Zinszahlungen zu verringern und Schulden zu erlassen.

Beispiel für Chinas derzeitigen US Devisen Abbau:
Regierung bewegt Bevölkerung zum Kauf von Gold. Staat kauft Gold auf dem Weltmarkt ein und bezahlt diese in US Dollar und Erhält dafür eigene Währung durch die Bevölkerung = Umschichtung.

Lebensmittel Hausse letztes Jahr. massiver Devisenabbau der Chinesen setzte Dollar unter Druck. USA verteuern als größter Lebensmittel Exporteur die Preise.
China und USA als abhängige Akteure müssen sich insgeheim einigen.
Diskussion über neue Leitwährung.
Wenn China größer wird als USA ist die Abhängigkeit vorbei.

China kauft Rohstoffe auf dem Weltmarkt und lagert sie ein. Transportraten bei Schiffen haben sich vervierfacht. Leute denken Konjunktur springt wieder an. Aber da die Kontainerschiffe mit Waren nicht vermehrt gebucht werden sondern nur die Rohstofftransporter, ist das kein Anzeichen gür Konjunkturverbersserung sondern nur für Einlagerung von Rohstoffen durch die Chinesen.

Was passiert derzeit zur Vorbereitung der Währungsreform?
1. Trockenlegung der Steueroasen (die es schon immer gab und nicht viel ausmachen, in Krisenzeiten gibt es wichtigere Dinge um die man sich eigentlich kümmern müsste)
2. Rohstoffhandel wird beschränkt (Transaktionen und Einlagerung) sogar die Wallstreet wird stark beschränkt.

-> Einflussnahme und Kontrolle, damit sich niemand der Währungsreform entziehen kann.
Freiheit ist auf dem Rückmarsch. Ausbau von Kontrolle und Unterdrückung.

Wie passt das alles zusammen?

Petro-Dollar System erlaubt Verkauf von Öl der Öl Staaten nur gegen Dollar. Kopplung des Öls an den Dollar hält das System stabil.
Irak hat angekündigt seine Ölreserven für andere Währungen zu öffenen -> Irakkrieg
Je mehr Öl gefördert wird, umso mehr Schulden können die USA machen, da Ölförderung Geldschaffung bedeutet.
Öl sparen liegt also nicht im Interesse Amerikas.

Aber nun: Verabschiedung vom Öl und Beginn des neuen Zeitalters sauberer Energieen.
-> Verabschiedung vom Dollar.

Abschie vom Dollar wird vorbereitet.
Maximale Verschuldung des Staates um die Wirtschaft zu sanieren.
Aufgabe der Schulden des Staates.

Wer sind die Gläuber des Staates?
China
institutionelle Anleger (Versicherungen, Pensionsfonds) -> Bürger.

"Bisher wurde noch jede noch so hohe Schutzmauer von Aufständigen überwunden. Lassen sie es gar nicht so weit kommen, dass die Menschen auf die Straße gehen."


Einsatz der Bundeswehr wird im Innern möglich gemacht.
US Kampftruppen werden auch im Innern einsetzbar gemacht.
Internierungslager mit großen Kapatitäten werden in den USA gebaut.
Maximale Kontrolle der Bevölkerung.
Schüren von Angst in der Bevölkerung.

Die Pläne der Regierung sieht große Veränderungen vor, die dem Bürgern nicht zu Gute kommen.

-> Bürger müssen handeln. Dafür ist jetzt ein einmaliges Zeitfenster, solange alle sensibilisiert für diese Themen sind.

Nowendig ist für die Einführung eines nachhaltigen Geldsystems:
gezielte Speerstöße in die Regierung
Öffentlichkeitsarbeit, für die Unterstützung von unten.

Alternativen zum Vertrauensgeld derzeit:
Regiogeld ist eine große Chance
Vollgeld
Geld mit Rohstoffkorb hinterlegt

Ausblick:
starke Inflation und Flucht in Sachwerte. Vertrauen in Währung schwindet.
Kreig um Rohstoffe.

Mögliche Alternativen zu Aktien zur Zeit: Wandelanleihen, die als festverzinsliche Papiere nicht unter ihren Wert fallen können, aber jeder Zeit bei einer Inflation in Aktien umgewandelt werden können.


Soviel zum ersten Vortrag in Kurzform. Bei Fragen führe ich bestimmte Punkte auch weiter aus. Die anderen folgen gleich.

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Zusammenfassung Vortrag Dr. Dirk Solte.

Dr. Solte arbeitet in einer Forschungseinrichtung und ist direkter Vertreter von Professor Dr. Franz-Josef Radermacher. (vlg. Buch "Welt mit Zukunft" - dort sind alle Ideen, die vom Club of Rome erarbeitet wurden nachzulesen)

Zum Einstieg:
https://www.youtube.com/watch?v=TWFm4nisECY

[list][*] Nur 20 % der Menschen hinterlassen schon jetzt einen ökologischen Fußabdruck über 1,3 Erden. Steigen Bevölkerung und Steigerung des Wohlstands erzeugen einen Fußabdruck von 10 Erden.
Problem: WIr haben nur eine. Und die belasten wir schon jetzt so stark, dass wir sie für die Zukunft zerstören.

Wir müssen die ökologische Grenze unseres Planeten akzeptieren.

1. Möglichkeit: Ökodiktatur. (10 % der Menschen leben in Saus und Braus und unterdrücken die restlichen, die nur in ärmsten Verhältnissen leben können ( 75% unter der aktuellen Armutsgrenze)
2. Möglichkeit: Lifestyle Change -> alle leben als arme Ökos. Die Menschen werden verdummt und lassen sich ihren Lebenstandard im Tausch gegen Unterhaltung nehmen.
3. Möglichkeit: Brasilianisierung der Welt. Das Vermögen aller Menschen wandert in die Hände weniger reicher über unser Finanzsystem.

Erkläung unserers heutigen Finanzsystems und der Entstehung des Krise.
wichtigste Schlüsse: Sparen ist ungleich der Kreditvergabe.
Die Kreditneuschöpfung war im Jahr 2007 7Mal so hoch wie das Sparvermögen.

Ausnutzung des Leverage Effekts und systemischer Unterschiede führen zu maximalen Gewinnen bei minimalen Steuern.

Geld (gesetzliches Zahlungsmittel) und Giralgeld sind zu unterscheiden.

Maximalreserve als Umlaufsicherung des Zentralbankgeldes. (negativ Zins bringt nichts, weil die Banken dies als Kosten auf die Kunden abwälzen würden)

Lösungsvorschlag:

Einnahmen:
Mehrgeldsteuern 1%
Anpassung der Steuersysteme (Weltweite Harmonisierung)

Investition in:
Bildung
Gesundheit
soziale Standards
verbindliche Umweltstandards
(= Weltkonjunkturprogramm, das alle Prozesse des wirtschaftlichen Handels fair und umweltkonform vorschreibt)


Wer könnte das initiieren? Die WTO.

Wichitg: National sind unsere globalen Probleme nicht mehr zu lösen.

------------------------
Einwände, die zu klären sind: transnationale Konzerne haben durch ihre Lobbyisten sogar die Verträge der Eu unterwandert. Dort gibt es ein Verbot der Harmonisierung der Steuersysteme, damit Schlupflöcher bestehen bleiben.

Politiker sind die falschen für globales Denken, weil sie nur ihre Wähler und ihre nationalen Interessen verfolgen. Solange die Menschen nichts begreifen, und es ihnen nur um ihren persönlichen Vorteil geht, kann man nichts machen.

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Vortrag von Professer Dr. Josef Huber

nachdem er sich fast 30 Jahr mit dem BGE beschäftigt hatte und ein risen Befürworter war, hat er nun herausgefunden, dass das durch eine Seignorage (national dividend bei Geldschöpfung) nicht finanzierbar wäre. Daher ist er nun nicht mehr dafür.

Er setzt sich für eine Monetative (als 4. Gewalt im Staat ein)
ähnlich nach Irving & Gesell



für ein Geldsystem im Interesse der Allgemeinheit

Problem heute:

Münzen werden vom Staat ausgegeben.
Scheinen von der EZB
Giralgeld von den Geschäfsbanken.

Lösung:

  • Wiederherstellung des staatlichen Vorrechts der Geldschöpfung

  • Beendigung jeglicher Bankgengeldschöpfung

  • schuldenfreie Inumlaufbringung neuen Geldes durch öffentliche Ausgaben


Die ausufernde Geldschöpfung in Form von Giralgeld kann durch eine Geldvergabe der Monetative ohne Kredit erfolgen.
Der Geldwert ist nicht mehr in Form einer Forderung auf Geld vorhanden sondern als Vollgeld.

Unsere Gelder sind also = Zentralbankgeld und nicht mehr nur die Forderung auf Geld.

Dazu müsste man nur die Girokonten aus der Bankbilanzen ausgliedern und der Monetative übergeben.

Vorteile:
Sicherheit der Konten
Keine Gefährung des Zahlungsverkehrs
Politik und Öffentlichkeit sind nicht mehr erpressbar von Banken
Spekulative Exzesse auf Pump ist nicht mehr möglich
Verstetigung des Geldflusses
Kunjunktur& Börsenzyklen verlaufen moderater
keine Inflation da Geldmenge kontrolliert ist
Gewinn aus Geldschöpfung (Seingorage kommt den öffentlichen Haushalten zu Gute)
Abbau der Staatsschuld wird möglich bei Umstellung durch die Seingorage bei Umstellung auf das Vollgeldsystem

nachzulesen auf www.monetative.de

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Vortrag Eckhard Behrens (Vorstandsmitglied des Seminars für freiheitliche Ordnung)



Problem: Geldmengenausweitung um 10 % jährlich
- Steigerung der Wirtschaftsleistung real 2 %
- Inflation 2 %
(also nominale Steigerung der Wirtschaftsleistung 4 %)
= 6 % versteckte Inflation, die durch die sinkende Umlaufgeschwindigkeit des Geldes kompensiert wurde.

Lösung:
Forderung nach Negativzinsen für die kurzfristigen Gelder.
Langfristige Gelder könnten positiv verzinst werden.

Vorteil:

Leute halten keine kurzfristigen Sichtguthaben mehr

Leute sparen langfristig sodass Gelder der Volkswirtschaft auch für langfristige Investitionen zur Verfügung stehen.

Leute kosumieren

Leute investieren

-> Umlaufgeschwindigkeit erhöht sich

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Nun zu meiner Einschätzung:

Die Vereine sind alle sehr stark mit sich selbst und ihren wissenschaftlichen Überlegungen beschäftigt. Sie versuchen andere mit Ihren Argumenten zu überzeugen, jedoch herrschen sehr viel unterschiedliche Meinungen vor und es kommt zu Streitpunkten, weil niemand weiß, wie es besser funktioniert.

Auch wenn die in den Fachkreisen Etablierten unter Ökonomen sehr ernst genommen werden, stelle ich die Öffentlichkeitswirksamkeit einmal sehr stark in frage.
Die breite Masse der Menschen ist so nämlich nicht zu erreichen.

Zur Zeit haben wir ein Interesse bei den Menschen. Wir können aber von niemandem erwarten, dass er die Probleme und die Lösungen wirklich richtig versteht. Die meisten werden nicht mal die Ansätze verstehen.

Meiner Meinung nach sind auch die Lösungansätze die wir hier bei Global Change präsentieren erst nach einer wissenschaftlich fundierten Überprüfung haltbar.
Sonst werden wir in Fachkreisen auf diesem Gebiet gar nicht ernst genommen.

Ernst genommen werden wir höchstens auf dem Gebiet der Öffentlichkeitswirksamkeit.
Und da sollten wir weiterhin dran arbeiten und unsere Fähigkeiten ausbauen.

Wir sollten koordinierend tätig sein und den Kontakt suchen.

Wir sollten unsere Ideen von einer Welt, wie sie sein könnte im Focus halten. Lösungen kritisch überprüfen und Lösungen favorisieren.
Aber unsere Lösungen nicht als Patentlösungen ansehen.

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Heute fand ich in der Zeitung etwas, was Dirk Müllers These von einer beabsichtigten Finanzkrise untermauert.

"Erst der politische Druck auch nicht kreditwürdigen US-Bürgern Immobilienkredite zu verkaufen, habe die Krise ins Rollen gebracht. Und selbst die Verbriefungen, die schließlich zu der Bünderlung und dem Verkauf der unsicheren Kreditpapieren führten, seien von staatlicher Hand angeregt worden."

vgl. http://www.handelsblatt.com/archiv/kommentar-im-zweifel-gegen-den-angeklagten;507781

ukw

ukw

merchant schrieb:Heute fand ich in der Zeitung etwas, was Dirk Müllers These von einer beabsichtigten Finanzkrise untermauert.
"Erst der politische Druck auch nicht kreditwürdigen US-Bürgern Immobilienkredite zu verkaufen, habe die Krise ins Rollen gebracht. Und selbst die Verbriefungen, die schließlich zu der Bünderlung und dem Verkauf der unsicheren Kreditpapieren führten, seien von staatlicher Hand angeregt worden."

vgl. http://www.handelsblatt.com/archiv/kommentar-im-zweifel-gegen-den-angeklagten;507781

Rechnen können die selber - die Finanzkrise ist nicht nur beabsichtigt - sie ist vielmehr unausweichlich.

Es gab weniger einen politischen Druck auch nicht kreditwürdigen Bürgern Kredite zu verkaufen. Die Frage war vielmehr: Wenn ich es heute nicht tue, tut es morgen ein anderer (Konkurrenz).
Durch die Verbriefung und Versicherung der Kredite glaubte man zudem, sich noch auf festem Boden zu bewegen. Das das Sicherungssystem nicht halten kann, haben einige vielleicht geahnt, den Gedanken aber gründlich verdrängt. Zögern bedeutet zurückfallen im "Run nach Reichtum". Darum sind Zögern und Zweifel keine Schlüsselqualifikationen eines erfolgreichen Finanzmaklers. Es geht um die schnellste Entscheidung in der Abwägung von Risiko vs. Gewinn. Also hat man die Kredite in einen Umschlag gepackt und dann - "Fuck the Buck" - in einen kleinen Karton gepackt, der wiederum in einen größeren Karton (zusammen mit anderen kleinen Kartons)mit hoher Umlaufgeschwindigkeit in der Finanzwelt herumgereicht wurde. Als dann keiner mehr durchblickte und / oder die Zeit hatte den Inhalt der zahlreichen und mit hoher Geschwindigkeit verschobenen Kartons zu prüfen, konnte man diese Kartons (Pakete) bei AIG & Co sehr günstig versichern und alles war in bester Butter.

Doch irgendwann gab es keine neuen Kunden mehr ... affraid


War die Finanzkrise also wirklich geplant? Nein, sie ist unausweichlich - also eine notwendige Folge nach dem ungehemmten Schöpfen von "virtuellen Werten".

ukw

ukw

In Beitrag 9
Vgl. Diskussen über Einführung einer neuen Währung nach Pretton Woods System (also eine Währungsreform) hat es in Amerika schon gegeben vor wenigen Monaten.

Das muss heißen Bretton Woods

in Beitrag 15
"Erst der politische Druck auch nicht kreditwürdigen US-Bürgern Immobilienkredite zu verkaufen, habe die Krise ins Rollen gebracht. Und selbst die Verbriefungen, die schließlich zu der Bünderlung und dem Verkauf der unsicheren Kreditpapieren führten, seien von staatlicher Hand angeregt worden."

der Link zum Handelsblatt - ein Artikel aus 01.03.2002 Vorwürfe gegen Cisco Im Zweifel gegen den Angeklagten-
hat nichts mit dem zitierten Text zu tun. => Link ggf. korrigieren.

18Mündener Gespräche - 24.-25. Oktober 2009 Empty die Krise als geplant zu bezeichnen ist Di 27 Okt 2009 - 15:14

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IMHO gewagt.

Fakt ist aber IMHO, dass die schlechten Schuldner gebraucht wurden weil Sie die Alternative zur ebenso schlechten Staatsverschuldung waren. Deshalb wurde die schlechte Verschuldung auch gefördert oder zumindest die absehbare Problematik maximal verdrängt. Jeder der
das Problem kennen wollte, hat es auch gekannt. Nur wer wollte es kennen?

http://www.global-change-2009.com/blog/lustschulden-und-frustschulden/2009/06/

Grüße Jörg

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Oh da ist mir ein Fehler unterlaufen.

Der Artikel ist online nicht zu finden. Er war gestern im Handelsblatt im Ökonomie & VWL Teil und hieß richtig: "Im Zweifel für den Angeklagten".

Was haltet ihr denn von der von Dirk Müller präsentierten Idee, dass man die die Krise hätte ganz einfach verhindern / stoppen können, indem man der Preisverfall der Häuser gestoppt hätte. Die dafür notwendigen Staatsgarantieen wären nicht so teuer gewesen wie die Bankenrettung heute.
Die Preise hätte festgezurrt werden können, und wenn jemand sein Haus nicht los geworden wäre zu dem Preis, wäre der Staat als Käufer eingesprungen. Damit hätte er eigenen Grund und Boden gekauft (statt es jetzt die Chinesen tun zu lassen) und die Häuser ohne Preisverfall wären sehr attraktiv für Anleger geworden. Wenn überhaupt jemand die Häuser verkaufen hätte wollen.

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Häuser für 500 Dollar aber niemand will sie

Suchst du ein Haus und hast etwas Kleingeld übrig? Dann nichts wie nach Detroit USA, dort werden Häuser für $500 Einstiegspreis bei Versteigerungen angeboten. Trotzdem, bei der Auktion von 9'000 Immobilien zum Schleuderpreis gab es für 80 Prozent der Objekte gar keine Bieter, niemand will sie sogar geschenkt.

Die Häuser und Grundstücke wurden von den Stadtbehörden beschlagnahmt, weil die Eigentümer ihre Steuern nicht mehr bezahlen, sie deshalb zwangsgeräumt sind, leerstehen und verfallen. Der Staat versucht durch die Versteigerung etwas Geld in die leeren Kassen zu holen. Nach vier Tagen der grössten Auktion seit dem Zusammenbruch der Immobilienblase haben nur 20 Prozent der Objekte einen Käufer gefunden, obwohl sie verschleudert werden.

Die Spekulanten trafen sich in einem vollgepackten Ballsaal neben einem bankrotten Kasino um die Reste des Immobilienmarktes von Detroit auszuschlachten, pickten nur die wenigen Rosinen heraus, verschmähten aber das meiste.

Der Auktionator war nach fünf Stunden völlig frustriert wie er vergeblich versuchte für ein Objekt nach dem anderen einen Bieter zu finden, ein Auktionskatalog so dick wie ein Telefonbuch, und die Kraft in seiner Stimme lies merklich nach.

„OK“ sagte er, „wir haben nur noch 300 Seiten zu bewältigen.“

Die Leichenfledderer im Publikum brachten nur ein müdes Lächeln heraus und zeigten kein Interesse die Häuser in verschiedenen Stadien des Verfalls zu erwerben.

Detroit ist das Resultat des Zusammenbruchs der amerikanischen Autoindustrie und sieht aus wie nach einem Krieg. Überall leerstehende Gebäude, Ruinen in denen Besetzer hausen, brennende Müllhaufen, Verwahrlosung und Verfall.

Zusammengenommen ist die Fläche welche vom Staat zum Verkauf abgeboten wird ca. 400 Hektar. Viele der Häuser wurden aus Sicherheitsgründen mittlerweile abgerissen und die leerestehende Grundstücksfläche in Detroit ist so gross wie die von ganz Frankfurt. Mitten in der Stadt gibt es jetzt grosse Gebiete die wieder von der Natur zurückerobert werden, mit Grasland und Büschen.

Detroit verwandelt sich in eine Geisterstadt, die einstige vibrierende Metropole die mal weltweit als Motor City bekannt war, wo der "Motown Sound" der 70ger Jahre in den Musikstudios kreiert wurde und in der ganzen Welt in den Discos lief.

Hier sieht man was vielen Städten in der westlichen Gesellschaft noch blühen wird, die totale Deindustrialisierung, Vernichtung von Arbeitsplätzen, Zerstörung der Mittelschicht und die Schaffung einer völlig verarmten Population die nur noch dahinvegetiert. Der grosse Plan der NWO ist hier bereits realisiert.

Quelle:Schall u Rauch

Gast


Gast

merchant schrieb:Oh da ist mir ein Fehler unterlaufen.

Der Artikel ist online nicht zu finden. Er war gestern im Handelsblatt im Ökonomie & VWL Teil und hieß richtig: "Im Zweifel für den Angeklagten".

Was haltet ihr denn von der von Dirk Müller präsentierten Idee, dass man die die Krise hätte ganz einfach verhindern / stoppen können, indem man der Preisverfall der Häuser gestoppt hätte. Die dafür notwendigen Staatsgarantieen wären nicht so teuer gewesen wie die Bankenrettung heute.
Die Preise hätte festgezurrt werden können, und wenn jemand sein Haus nicht los geworden wäre zu dem Preis, wäre der Staat als Käufer eingesprungen. Damit hätte er eigenen Grund und Boden gekauft (statt es jetzt die Chinesen tun zu lassen) und die Häuser ohne Preisverfall wären sehr attraktiv für Anleger geworden. Wenn überhaupt jemand die Häuser verkaufen hätte wollen.

Ich persönlich sehe das ähnlich wie Jörg.

Es besteht ja ein Kreditvergabezwang um immer wieder die Zinsen tilgen zu können.
Die Suprimedarlehen waren eben die Intitialzündung,aber "faule" Kredite werden wohl auch in Zukunft vergeben werden(müssen).
Es sei denn jemand haut endlich mal auf den Tisch und verkündet,dass es so nicht weiter gehen kann,anstatt ständig weiter an den Symptomen herumzudoktern.
Aber da würde ja der ganze Kapitalismusschwindel auffliegen(unendliches Wachstum etc.)

Ich denke es wollte nicht verhindert werden da die Verschuldung eh nicht mehr zu retten ist.

Gast


Gast

auch mit einer schleichenden Einführung des Sozialismus auflösen.

Da braucht es nur noch geringe Fortschritte und ich kann Dir als Ex-DDR-ler versichern, dass niemand mehr freiwillig das sozialistische Willkürgeld hortet und es auch keine Überproduktion mehr gibt. Surprised)

Wenn Du Märkte mit Insolvenzschutz und staatlichen Preisgarantien aushebelst - das kenne Ich - nennt sich EVP - Einheitsverkaufspreis.

Zwischen den zwei Varianten(Sozialismus, entmonopolisierte Marktwirtschaft) wird sich die aufgebaute Spannung auch entladen.

Wir haben die Endzeit der durch Monopole gestörten Marktwirtschaft - also wird entweder die Marktwirtschaft abgeschafft oder die Monopole.

Herzliche Grüße Jörg
PS
laut Dr.Paul c.Martin - dem dottore aus dem gelben und ein wirklich starker Kenner der (Geld)Geschichte:

alle Revolutionen der letzte Jahrtausende waren entweder gegen das Eigentum oder gegen den Zins!

Gast


Gast

Ich bin für die Abschaffung der Monopole;)

ukw

ukw

merchant schrieb:
Was haltet ihr denn von der von Dirk Müller präsentierten Idee, dass man die die Krise hätte ganz einfach verhindern / stoppen können, indem man der Preisverfall der Häuser gestoppt hätte. Die dafür notwendigen Staatsgarantien wären nicht so teuer gewesen wie die Bankenrettung heute.
Die Preise hätte festgezurrt werden können, und wenn jemand sein Haus nicht los geworden wäre zu dem Preis, wäre der Staat als Käufer eingesprungen. Damit hätte er eigenen Grund und Boden gekauft (statt es jetzt die Chinesen tun zu lassen) und die Häuser ohne Preisverfall wären sehr attraktiv für Anleger geworden. Wenn überhaupt jemand die Häuser verkaufen hätte wollen.

Was man in Island bereits am 8.Oktober 2008 für gut und richtig befand: http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=2828074&postcount=1671

Ich hatte eine ähnliche Idee - aber bereits vor einem halben Jahr... finde das Forum/Zitat jetzt nicht mehr... dafür andere
http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=3477409&postcount=6849
oder vor einem Jahr...
http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=3491890&postcount=325
http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=3195034&postcount=16
http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=2889631&postcount=25
http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=2788365&postcount=1315
http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=2789116&postcount=1383
http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=2789006&postcount=1369
http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=2803146&postcount=24
http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=2803155&postcount=26

Weitere Beiträge im SPON Forum aus September 2008:

http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=2759152&postcount=27

Januar 2008
! Damals schlief Deutschland noch tief und fest !

http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=1909374&postcount=34
http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=1895402&postcount=441 Über den Sinn und Zweck der Hartz 4 Mechanismen und den rot grün schwarzen Sozialabbau ...
Genau darum gibt es Mindestlöhne und Hartz 4 . Damit die Schwelle der Unannehmlichkeit sehr hoch liegt. Leider denken Unternehmer kurzfristiger, als es die Situation gebietet.
Sollen sie doch alle den billigen Arbeitskräften hinterher laufen oder voll automatisiert - d.h. ohne jegliche Lohnkosten - hier vor Ort fertigen. Dem Arbeitslosen zahlt man keinen Pfennig / Cent mehr und das Bildungssystem lässt man zusammenbrechen.

http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=1868182&postcount=91 ... wer profitiert von sinkenden Dollarkursen Wink
http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=1743543&postcount=172 ... wer profitiert vom steigenden dollarnotierten Ölpreis ?
http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=3406307&postcount=23 ... kann man Anlageberatern trauen?

Jetzt wird es richtig gut: März 2007:
http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=1004985&postcount=102
http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=1004017&postcount=87

Februar 2007 http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=977309&postcount=14

September 2006 http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=626557&postcount=100

Gast


Gast

schon umgesetzt. Die USA stützen die Häußerpreise und die Verschuldung in dem Sie Nachfrage mit staatlich garantierten Suprimekrediten wieder obenhalten - völlig Irre? - aber nur für den der die Zwänge des monopolgestörten Geldmarktes nicht begreift!

http://www.sueddeutsche.de/finanzen/60/492417/text/

Wie sagte schon unser Honni - den Sozialismus ins seinem Lauf....
Der Mann war gar nicht irre sondern ein Prophet Surprised(

Herzliche Grüße Jörg

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